Her følger hva Adolf Hitler selv sa om angrepet på Norge i en tale den 19. juli 1940 i "Dem Grossdeutschen Reichstag".
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Der Fûhrer:
"So erfolgte am 9. April die Landung deutscher Worabteilungen in einem Gebiet, da sich von Oslo nordwârts bis Narvik erstreckte. Als in London die Nachrichten darûber eintrafen, lauerte der erste Lord der Admiralitât Mister Churchill, schon seit vielen Stunden auf die Erfolge seiner Flotte.
Dieser Schlag war das kûhnste Unternehmen der deutschen Kriegsgeschichte. Was unsere drei Waffen in diesem Kampf um Norwegen leisteten, sichert ihnen die Bewertung eines allerhôchsten Soldatentums.
Die Marine fûhrte ihre Operationen und spâter die Transporte durch, gegen einen Feind, der im gesamten mehr als die zehnfache Ûberlegenheit besass. Es wird erst nach dem Kriege gestattet sein, ûber die Schwierigkeiten zu sprechen, die gerade bei diesem Feldzug durch zahlreiche unvorhergesehene Rûckschlâge, Aus-und Unglûcksfâlle eintraten. Alles am Ende aber trotzdem ûberwunden zu haben, ist das Verdienst der Haltung und der Fûhrung der Truppe.
Die Luftwaffe, in diesem gewaltigen weiten Raum oft die einzige Transport- und Verbindungsmöglichkeit, hat sich in allem selbst übertroffen. Tollkühne Angriffe auf die Gegner, auf Schiffe und Landungstruppen, stehen kaum über dem sähen Heldentum jener Transportflieger, die trotz unvorstellbar schlechtem Wetter immer wieder in das Land der Mitternächtsonne flogen. Die Fjorde Norwegens sind zu Friedhöfen zahlreicher britischer Kriegsschiffe geworden. Dem ununterbrochenen wilden Angriff deytscher Bomber und Stukas gegenüber musste endlich die britische Flotte weichen und jene Gefilde räumen, von denen wenige Wochen vorher erst eine englische Zeitung behauptet hatte, "dass es für England ein Vergnügen sein wird, in ihnen die deytsche Aufforderung zum Kampt entgegen zu nehmen."
Schon die Überfahrt stellte an den Soldaten des Heeres grosse Anforderungen. Luftlandetruppen hatten ihm an manchen Plätzen das erste Fussfassen ermöglicht. Nun strömte Division um Division nach und begann den Krieg in einem Gebiet, das in seinter natürlichen Beschaffenheit eine ausserordentliche Abwehrkraft besass und -soweit es sich um norwegische Verände handelte - auch sehr tapfer verteidigt wurde. Von den in Norwegen gelandeten Engländern allerdings kann nur gesagt werden, dass das einzig bemerkenswerte an ihrem Dasein die Gewissenlosigkeit war, mit der man so schlecht ausgebildete, unzulänglich gerüstete und miserabel geführte Soldaten als Expeditionskorps an das Land setzte. Wie waren von Anfang an sicher unterlegen. Das Wort Narvik wird in der Geschichte für immer ein herrliches Zeugnis sein, des Geistes der Wehrmacht des nationalsozialistischen Grossdeutschen Reiches.
Die Herren Churchill, Chamberlain und Daladier waren noch bis vor kurzem über das Wesen der grossdeutschen Einigung sehr schlect unterrichtet. Ich darf wohl annehmen, dass gerade der Einsatz ostmärkischer Gebirgstruppen in dieser nördlichsten Front unseres Freiheitskampfes, ihnen die nötige Aufklärung über das Grossdeutsche Reich und sine Söhne beigebracht haben wird.
Es ist schade, dass die Grenadiere des Herrn Chamberlain vorzogen, es bei den ersten Proben über die innere Einstellung der neu zum Reich gekommen Stämme unseres Volkes bewenden zu lassen.
General von Falkenhorst hat diese Operationen in Norwegen zu Lande geleitet. Generalleutnant Dietl war der Held von Narvik. Die Operationen zur See wurden durchgeführt unter Leitung von Generaladmiral Saalwächter und den Admiralen Carls und Böhm und dem Vizeadmiral Lütjens. Die Operationen der Luftwaffe standen unter der Leitung von Generaloberst Milch und Generalleutnant Geissler. Das Oberkommando der Wehrmacht, Genaraloberst Keitel als Chef des Oberkommandos und General Jodl als chef des Wehrmachtsfürungsstabes, waren verantwortlich für die Durchführung meiner Anweisungen für die gesamte Aktion.
T sten er hentet fra boken Das Land der Mitternachtsonne,
Thraps Forlag Oslo, 2. november 1940. Boken er en "minnebok" fordelt til
de østerrikske og tyske soldater som hadde deltatt i felttoget i
Norge.